ZwickRoell Science Award
Seit mehr als 10 Jahren prämiert der ZwickRoell Science Award aktuelle, herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die einen wertvollen Beitrag zur Erweiterung des Verständnisses der mechanischen Prüfung in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen leisten. In der Diskussion mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gewinnen wir immer wieder wertvolle Erkenntnisse, in welchen Bereichen der Material- und Komponentenprüfung aktuell Forschungsfortschritte erzielt werden. Neben sehr vielen bekannten Themen werden auch wir immer wieder überrascht, wo Materialprüfmaschinen eingesetzt werden. Diese Erkenntnisse helfen uns auch, unsere Kunden besser beraten zu können.
ZwickRoell Science Award 2023
Haben Sie eine interessante, wissenschaftliche Arbeit zum Thema Werkstoffprüfung veröffentlicht? ZwickRoell belohnt den innovativsten Einsatz einer Material-Prüfmaschine in einer wissenschaftlichen Arbeit. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2024.
Preisgeld:
- 1. Platz: Paul Roell Medaille und 5.000 €
- 2. Platz: 2.000 €
- 3. Platz: 1.000 €
Mehr Informationen zum ZwickRoell Science Award finden Sie in unserem Flyer! Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen!
Gerne können Sie Ihre Veröffentlichung schriftlich per Email oder an folgende Postadresse schicken:
ZwickRoell GmbH & Co. KG
August-Nagel-Str. 11
89079 Ulm, Germany
E-mail: scienceaward@zwickroell.com
Universität Erlangen-Nürnberg
In einer klassischen Biax-Maschine mit 4 elektromechanischen Antrieben wird an der Universität Erlangen ein mehrachsiger Spannungszustand erzeugt und mit Hilfe einer DIC Technik optisch ausgewertet. Durch entsprechende Probengeometrien werden zusätzliche Spannungszustände erzeugt.
Technische Universität Dresden
Am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden stehen unter anderem die Versagensmechanismen von Faserverbundwerkstoffen im Forschungsschwerpunkt. Mit Hilfe eines Computertomographen (CT) sollen in situ z. B. Risse unter definierten Spannungszuständen untersucht werden. Dazu hat ZwickRoell eine 250 kN Maschine mit 1.000 Nm Drehmomentantrieb gebaut, die groß genug ist, um den CT Scanner in die Maschine integrieren zu können.
University of Oxford - Prüfung an einem Seidenkokon
In Oxford machen sich Wissenschaftler Gedanken über den Werkstoff Seide. Neben den hochinteressanten mechanischen Eigenschaften der Seide steht aber auch die Gewinnung derselben im Fokus. Traditionell wird die Seide aus dem Kokon der Seidenraupe abgewickelt. Um hier alternative Wege aufzuzeigen, hat die Gruppe um Beth Mortimer folgenden Ansatz gewählt
Haben Sie eine interessante, wissenschaftliche Arbeit zum Thema Werkstoffprüfung veröffentlicht?
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