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Ringaufdornversuch nach ISO 8495, DIN 50137, ASTM A 370

Druckversuch an Metallrohren

Der Ringaufdornversuch nach ISO 8495, DIN 50137 und ASTM A 370 dient zur Beurteilung der plastischen Umformbarkeit von Rohren und zur Ermittlung von Produktionsfehlern an der Rohraußenfläche, als auch an der Rohrinnenfläche. Fehler können dabei anhand des Bruchaussehens erkannt werden. 

Beim Ringaufdornversuch wird ein von einem Rohr abgeschnittener Ring mit einem konischen Dorn bis zum Bruch auf geweitet. Identische Proben dürfen für die Prüfung aufeinander gestapelt werden (siehe Skizze). Der konische Dorn wird in die Ringe gedrückt, bis die geforderte Aufweitung erfolgt ist.

Die Prüfung gilt als bestanden, wenn nach dem Versuch im Rohr keine Risse zu erkennen sind. 

Der Ringaufdornversuch wird bei Rohren mit einem Außendurchmesser von 18-150 mm und einer Wanddicke von 2-16 mm angewendet.

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