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Corrugated medium test (CMT-Versuch)

DIN EN ISO 7263-1/-2, TAPPI T 809

Die Prüfung kurz erklärt:

  • Das geformte Wellenpapier wird einseitig auf eine Trägerfolie geklebt und im Druckversuch belastet.
  • Die Maximalkraft ist charakteristisch für das Verhalten mehrwelliger Wellpappe bei nachgeschalteten Prozessen (Stanzen, Bedrucken).
  • Für diese Versuche ist es wichtig, dass die Kräfte während des Versuchs exakt senkrecht in die Probe eingeleitet werden.
  • Nachteile dieser Methode: Es werden nur die A-Welle und B-Welle geprüft. Daher muss auf das Verhalten bei anderen Wellenarten rechnerisch geschlossen werden, wenn man deren Stauchwiderstand ermitteln will.

Corrugated medium test (CMT-Versuch) mit ZwickRoell

  • Das Herstellen der Proben ist zeitaufwendig und erfordert viel Geschick. Mit dem Wellenbildner kann die Probenvorbereitung rasch erledigt werden.
  • Die Druckvorrichtung ist geeignet für den hier beschriebenen Corrugated Medium Test (CMT-Versuch). Darüber hinaus auch für den Kantenstauchversuch (ECT-Versuch) an Wellpappe nach DIN EN ISO 3037 und TAPPI T 811, den Flachstauchversuch (FCT) an einseitiger und einwelliger Wellpappe nach ISO 3035, EN 23035 und TAPPI T825 sowie den Ringstauchversuch (RCT) an Papier und Pappe nach DIN 53134 (zurückgezogen), ISO 12192 und TAPPI T822 (Ringstauchvorrichtung, Artikel-Nr .316243, erforderlich)
  • Durch präzisionsgeführte Druckplatten ist eine extrem hohe Seitensteifigkeit gegeben und somit eine reproduzierbare Ermittlung der Kennwerte gewährleistet.

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