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Sichere Prüfergebnisse in der Schmelzindex-Prüfung

In der Welt der Schmelzindex-Prüfung hören wir wiederkehrende Anforderungen unserer Kunden. Themen wie Prüfung von stark fließenden Thermoplasten, Effizienzsteigerung beim Prüfen mit unterschiedlicher Belastung oder Platzersparnis beim Prüfen mit mehreren Geräten, spielen eine wichtige Rolle. ZwickRoell bietet für jedes Prüfaufkommen das passende Schmelzindex-Prüfgerät das wiederholbare und vergleichbare Prüfergebnisse gewährleistet.

Prüfung von stark fließenden Thermoplasten

Der Prüfkolben des Aflows kann in der Vorheizzeit vollständig angehalten werden. 
 Somit können flüssige Polymere auch ohne Düsenverschluss geprüft werden. 
 Wenn die Notwendigkeit besteht, den Düsenverschluss zu verwenden, bieten die Fließprüfgeräte Aflow und Mflow einen optionalen Düsenverschluss. Dieser verhindert den Verlust des Materials in der Vorheizphase. Der Düsenverschluss wird manuell platziert und von der Abschneidevorrichtung am Ende der Vorheizzeit automatisch geöffnet. 

Effizienzsteigerung beim Prüfen mit unterschiedlicher Belastung

Die Hersteller von Polyethylen prüfen üblicherweise bei 2,16 kg und bei 21,6 kg. In der Regel werden hierfür zwei getrennte Prüfungen benötigt. Das Aflow bietet die Möglichkeit beide Prüfungen in einer zu kombinieren. Die Prüfsoftware testXpert III unterstützt hierbei die Definition des Mehrstufen-Versuches. So kann in einer Prüfung nacheinander mit mehreren Belastungen ohne mechanische Adaption geprüft werden. 

Platzersparnis beim Prüfen mit mehreren Geräten

Beim Mehrgeräte-Betrieb können mit der Prüfsoftware testXpert III über einen PC bis zu 6 Aflow bzw. Mflow Fließprüfgeräte konfiguriert und gesteuert werden. Die zentrale Bedienung und Ergebnisspeicherung von einem Arbeitsplatz ist rationell und gestattet einen schnellen Überblick über alle laufenden Prüfungen. Für eine übersichtliche Bedienung empfehlen wir den Betrieb mit zwei Bildschirmen. 

Die Vorteile eines mit der Prüfsoftware testXpert III bedienbaren Fließprüfgerätes sind unter anderem: 

  • Automatische Blasenerkennung, die schon während der Prüfung die Lufteinschlüsse in der Kunststoff-Schmelze erkennt und somit Messfehler durch Lufteinschlüsse verhindert. 
  • Live-Darstellung der Schmelze-Volumenfließrate, die den Aufschmelzvorgang sowie das Verhalten während der Messung verfolgt und zeigt schon ab Prüfbeginn die Prüfkolbengeschwindigkeit grafisch oder numerisch in cm³ pro 10 min oder bei Vorgabe der Schmelzedichte in g pro 10 min an.

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